Altersdemenz ist ein Überbegriff für über 50 verschiedene Krankheitsbilder. Allen gemeinsam ist die kontinuierliche Abnahme der kognitiven Fähigkeiten. Die emotionalen und sozialen Fähigkeiten lassen bei der Altersdemenz ebenso mit dem Verlauf der Krankheit nach. Mit steigendem Alter steigt auch das Risiko an Altersdemenz zu erkranken. Zur Betreuung und Pflege von Altersdemenz-Erkrankten stellt der Staat Einrichtungen, wie Tagesstätten, Pflegedienste und Pflegeheime zur Verfügung. Trotzdem ist die Betreuung bei Altersdemenz für die Angehörigen eine enorme Belastung. Die Betreuung durch Pflegekräfte aus Polen ist bei Altersdemenz oft die einzige Möglichkeit, um den Erkrankten rund um die Uhr gut umsorgt zu wissen.
Die Anzeichen der Altersdemenz können im Anfangsstadium bereits durch Angehörige erkannt werden. Mit dem Verlauf der Altersdemenz verändern sich auch die Bedürfnisse der Patienten. Sie sind auch von Tageszeit und Tagesform abhängig. Einige Altersdemenz Patienten sind freundlich, andere aggressive, körperlich fit, bis bettlägerig. Die Verhaltensweisen und Symptome steigern sich bei der Altersdemenz bis zum vollständigen Verlust:
Die anfängliche Vergesslichkeit wird gesteigert durch das Nichterkennen von bekannten Personen. Es kommt zu großen Gedächtnisproblemen.
Der Patient reagiert auf gestellte Fragen mit unpassenden Antworten.
Mit steigendem Krankheitsverlauf spricht der Erkrankte immer langsamer und undeutlicher.
Praktisches Geschick lässt nach. Alltägliche Aufgaben, wie Anziehen und Hausarbeit werden nach und nach unmöglich.
Die Persönlichkeitsstruktur kann sich bei Altersdemenz verändern, Antriebs- und Lustlosigkeit steigt.
Es gibt kein allgemeingültiges Rezept für die Pflege und Betreuung bei Altersdemenz. Im Einzelfall muss man ausprobieren was dem Patienten gut tut. Grundsätzlich gilt jedoch bei Altersdemenz, nehmen Sie als Angehöriger die Krankheit an und informieren Sie sich über die Altersdemenz und den Verlauf. So können Sie sich darauf einstellen und die Betreuung organisieren. Versuchen Sie das Verhalten des Kranken zu verstehen. Machen Sie den Altersdemenz-Erkrankten auf Fehler aufmerksam, kritisieren Sie ihn jedoch nicht. Menschliche Zuwendung, vorhandene Fähigkeiten erhalten, fördern und Gefahren eliminieren, bzw. minimieren, lauten die Kernbotschaften bei der Betreuung von Altersdemenz-Erkrankten.
Pflegende Angehörige stehen vor der großen Aufgabe, die Betreuung der Altersdemenz Erkrankten in ihren Alltag zu integrieren. Ehepartner, Kinder, Schwiegertöchter/-söhne müssen ihr Leben komplett verändern, auch wenn sie sich durch Externe unterstützen lassen. Durch Tagespflegeeinrichtungen, Betreuungsgruppen, Kurzzeitpflege und ehrenamtliche Helfer wird die teilweise Betreuung der Altersdemenz-Erkrankten geregelt. Wer sich jedoch auf eine kompetente Rund-um-die-Uhr-Betreuung verlassen möchte, hat nur zwei Optionen: Heimeinweisung oder eine private Pflegekraft. In Deutschland hat sich bei der Altersdemenz-Betreuung die 24-Stunden-Betreuung durch Pflegekräfte aus Polen etabliert. Die erfahrenen Pflegekräfte aus Polen leben bei dem Altersdemenz-Patienten, führen den Haushalt und helfen ihm bei der Bewältigung des Alltags. Zudem sind Pflegekräfte aus Polen, wegen ihrer freundlichen und verständnisvollen Art, schnell in der Lage ein Vertrauensverhältnis zu dem Patienten aufzubauen und ihm das Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Füllen Sie unseren Bedarfsfragebogen aus. Gerne beraten wir Sie ausführlich, wie Pflegekräfte aus Polen auch in Ihrem Fall den Altersdemenz-Patienten und die Angehörigen entlasten können.
+++ Betreuungskräfte ab sofort +++
Kostenlose und unverbindliche Beratung unter