Bei der frontotemporalen Demenz (FTD) handelt es sich um eine seltene Form der Demenz. Verursacht wird die frontotemporale Demenz durch einen Nervenzellenuntergang in den Frontal- und Schläfenlappen des Gehirns. Angehörige stehen beim Zusammenleben mit Menschen, die an einer frontotemporalen Demenz leiden, vor einer großen Herausforderung. Sie haben mit Aggressionen und Unberechenbarkeit zu kämpfen. Um eine pietätvolle Betreuung sicherzustellen, ist es bei der frontotemporalen Demenz hilfreich, auf Externe auszuweichen. Pflegekräfte aus Polen stellen eine zuverlässige Betreuung sicher und ermöglichen das Zusammenleben der Familie.
Frontotemporale Demenz kann durch Veränderung des Erbguts (Mutationen) hervorgerufen werden. Bisher sind keine nicht-genetischen Risikofaktoren bekannt. Meist treten im Alter von 50 bis 60 Jahren die ersten Symptome der frontotemporalen Demenz auf. Drei bis neun Prozent aller Demenzerkrankten leiden an der frontotemoralen Demenz.
Patienten, die an frontotemporaler Demenz erkrankt sind, verändern ihre Persönlichkeit, ihr Sozialverhalten. Auch schränken sich die sprachlichen Fähigkeiten zunehmend ein. Zu Beginn der frontotemporalen Demenz fällt die zunehmende Oberflächlichkeit, Unkonzentriertheit und Vernachlässigung der Pflichten auf. Die Erkrankten ziehen sich zurück, werden teilnahmslos, antriebslos und apathisch. Die frontotemporale Demenz führt zur Taktlosigkeit im Umgang mit Menschen, bis zur Aggressivität und Kriminalität. Ausgeprägtes rituelles Verhalten, mangelnde Körperhygiene und Heißhunger auf Süßigkeiten sind typisch für die frontotemporale Demenz.
Im Durchschnitt dauert die Krankheit zwischen zwei und acht Jahre, maximal 15 Jahre, bevor die frontotemporale Demenz zum Tod führt. Die Symptome der frontotemporalen Demenz verstärken sich immer mehr. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu Inkontinenz und Schluckstörungen. Im Endstadium kann es zu Bettlägerigkeit und völliger Pflegebedürftigkeit kommen. Meistens ist bei der frontotemporalen Demenz die Krankheitseinsicht beeinträchtigt, was die Betreuung und Pflege durch Angehörige bereits im frühen Stadium erschwert.
Der frontotemporal Demenz-Erkrankte braucht bei fortschreitender Krankheit in vielen Fällen Unterstützung. Für die Familienmitglieder, wie auch den Patienten selbst, entstehen unangenehme, peinliche Situationen. Nicht nur um den Familienfrieden sicherzustellen, sondern auch aus Respekt gegenüber dem frontotemporal Demenz-Erkrankten, macht es Sinn, die Pflege an Dritte zu übergeben. Während ein Pflegedienst nur einen kleinen Anteil des Pflege- und Betreuungsaufwands übernehmen kann, leben Pflegekräfte aus Polen im Haushalt. Sie übernehmen die Betreuung des Patienten, wie auch alltägliche Aufgaben. Helfen ihm so gut wie möglich am sozialen Leben teilzuhaben. Erfahrene Pflegekräfte aus Polen wissen, wie wichtig es für frontotemporal Erkrankte ist, dem Antriebsmangel und Desinteresse entgegenzuwirken. Pflegekräfte aus Polen führen gemeinsam mit dem Erkrankten ein Aktivitätstraining durch. Motivieren ihn zum Spazierengehen, zum Sport, Musikhören und darum, die Aggressionen in Grenzen zu halten.
Bei der frontotemporalen Demenz unterstützen Pflegekräfte aus Polen den Erkrankten bei der Bewältigung des Alltags und helfen dessen Fähigkeiten möglichst lange zu erhalten. Pflegekräfte aus Polen begleiten den Patienten während seiner Erkrankung und sind ein zuverlässiger Partner, der bei allen Stadien der Erkrankung, bis hin zum Tod zur Seite steht. Gerne informieren wir Sie im Detail über die Vermittlung von Pflegekräften aus Polen. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf.
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