Parkinson Demenz
Parkinson Demenz – Pflegekräfte aus Polen entlasten die Angehörigen
Das Risiko eines Parkinson Patienten an Demenz zu erkranken ist sechsmal so hoch wie bei der Allgemeinbevölkerung. Zudem nimmt die Gefahr mit steigendem Alter zu. Während ein 40-jähriger Parkinson Erkrankter in der Regel nicht an Demenz leidet, ist mehr als die Hälfte der über 75-jährigen von der Parkinson Demenz betroffen. Wer an Parkinson erkrankt ist, kann die Symptome oft jahrzehntelang durch Medikamente unterdrücken. Bei Demenz wird der Betreuungs- und Pflegebedarf mit dem Fortschreiten der Erkrankung immer größer. In diesem Fall ist eine Unterstützung durch Pflegekräfte aus Polen für den Erkrankten, wie auch für die Familie sehr hilfreich. Pflegekräfte aus Polen entlasten den Erkrankten von vielen Alltagsaufgaben, geben ihm Halt und eine sicher Stütze.
Welche Symptome zeigt die Parkinson Demenz auf?
Im Gegensatz zur Alzheimer Demenz zeigt die Parkinson Demenz andere Symptome auf. Die Lernfähigkeit bleibt zuerst erhalten. Typisch ist die Verlangsamung in allen Bereichen. Veränderungen der Persönlichkeit, Depressionen, Halluzinationen, verlangsamte Informationsverarbeitung und Aufmerksamkeitsstörungen, sind kennzeichnend für die Parkinson Demenz. Auch Lustlosigkeit, die Beeinträchtigung des räumlichen Sehens, und unflexibles Denken sind Symptome der Parkinson Demenz, welche durch die Parkinson Einschränkungen ergänzt werden.
Wie verläuft die Erkrankung?
Parkinson Demenz ist eine unheilbare Krankheit. Im Verlauf der Erkrankung nehmen die Bewegungsstörungen, verursacht durch Parkinson, immer mehr zu und können auch beidseitig auftreten. Gleichgewichtsstörungen, Versteifung der rumpfnahen Muskulatur, eine leicht gebeugte Körperhaltung, wie auch Gehen mit kleinen Schritten sind typisch für Parkinson. Ebenso Schluckstörungen, eine starre Mimik und leises, monotones Sprechen. Hinzu kommt die Veränderung des Denkens, der Wahrnehmung, der Gedächtnisleistung und der Erinnerung. Sie wird begleitet durch Schlafstörungen und Depressionen.
Ab wann sind Erkrankte auf Hilfe angewiesen?
Vernachlässigt der Patient seine alltäglichen Aufgaben, treten erste Schwierigkeiten bei komplexen Aufgaben, wie dem Autofahren auf, brauchen Erkrankte Unterstützung. Familienmitglieder sind bereits bei mittelgradiger Parkinson Demenz vielfach überfordert. Sie müssen nicht nur dem Patienten helfend zur Seite stehen, sondern die Situation auch persönlich verkraften. Schwer Parkinson Demenz Erkrankte benötigen Bereuung rund um die Uhr.
Wie kann die Betreuung sichergestellt werden?
Mit dem Verlauf der Krankheit steigt auch der Betreuungs- und Pflegebedarf. Wenn die Angehörigen diese Belastung nicht tragen können, ist eine Einweisung ins Heim oder das Engagement einer privaten Pflegekraft unausweichlich. Für viele Familien sind Pflegekräfte aus Polen die beste Lösung, um den Patienten gut umsorgt zu wissen. Die versierten Pflegekräfte aus Polen leben im Haushalt mit dem Erkrankten zusammen und passen sich den aktuellen Gegebenheiten an. Im frühen Stadium unterstützen sie den Erkrankten, übernehmen die häuslichen Aufgaben und helfen ihm möglichst lange seine Selbständigkeit zu bewahren. Pflegekräfte aus Polen fahren den Parkinson Demenz Patienten zur Krankengymnastik, zum Arzt und sorgen für die regelmäßige Medikamenteneinnahme. Steigt der Pflegebedarf des Patienten und ist eine 24-Stunden-Betreuung erforderlich, kann auch diese durch die versierten Pflegekräfte aus Polen durchgeführt werden.
Wie finde ich Pflegekräfte aus Polen für einen Parkinson Demenz Patienten?
Rufen Sie uns einfach an, wir vermitteln auch für Ihren Angehörigen gerne kompetente und zuverlässige Pflegekräfte aus Polen. Maßgeschneidert, für Ihre Bedürfnisse, erhalten Sie in kürzester Zeit verschiedene Vorschläge von Pflegekräften aus Polen. Im persönlichen Gespräch ermitteln wir gerne Ihren Bedarf und zeigen Ihnen die Vorteile und Kosten für qualifizierte Pflegekräfte aus Polen auf.
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