Vaskuläre Demenz bezeichnet die durch Durchblutungsstörungen verursachte Demenzerkrankung. Bei 20 bis 30 Prozent aller Demenzerkrankten lautet die Diagnose: vaskuläre Demenz. Bei der vaskulären Demenz gilt es die Patienten zu fordern, aber nicht zu überfordern. Die gewohnte Umgebung ist für die Erkrankten sehr angenehm. Um die Pflege auch im fortgeschrittenen Stadium der vaskulären Demenz noch zu Hause durchführen zu können, sind Pflegekräfte aus Polen eine hilfreiche Unterstützung. Die fachliche Kompetenz der Pflegekräfte aus Polen entlastet die Familie. Sie übernehmen die Pflege und Förderung des erkrankten Familienmitglieds. Pflegekräfte aus Polen ermöglichen ein glückliches Familienleben.
Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, auch anhaltender Nikotinkonsum können mit der Zeit zur Entwicklung degenerativer Gefäßerkrankungen und zur vaskulären Demenz führen. Es werden krankhafte Stoffwechselprozesse aktiviert, die zu einer Eiweißverklumpung und Vermehrung von Zellen und somit zu einer Gefäßwandverengung führen. Daraus resultieren Durchblutungsstörungen des Hirngewebes, die mit weiterer Verengung zum Verschluss der Gefäße führen. Vaskuläre Demenz ist eine Hirnleistungsschwäche, infolge gefäßbedingter Schädigung des Gehirns. Die vaskuläre Demenz wird auch gefäßbedingte Demenz bezeichnet, deren Ursache oft die Arteriosklerose darstellt. Eine Unterversorgung des Nervengewebes durch die plötzliche oder längere Unterbrechung der Blutzufuhr führt zum Absterben, zur Infarzierung. Bei der vaskulären Demenz sind die Infarktgebiete meist sehr klein, kumulieren jedoch. Große und kleine Hirngefäße erkranken infolge zahlreicher kleiner Infarkte.
In der Regel liegt der Beginn der vaskulären Demenz im späteren Lebensalter. Die Erkrankung kann sich in Schüben zeigen. Plötzliche Stimmungsschwankungen und reduzierte Geistesfähigkeit wechseln bei der vaskulären Demenz mit klaren Phasen. Störungen des Gefühlslebens, des Antriebs, der Aufmerksamkeit, Konzentration und Auffassungsgabe sind typisch für die vaskuläre Demenz. Oft zeigen sich auch die Zeichen einer örtlich begrenzten Hirnschädigung, wie Halbseitenlähmung, einem gestörten Sprachvermögen oder Inkontinenz. Der Verlauf der vaskulären Demenz-Erkrankung ist schleichend. Die Lebenserwartung wird durch die Erkrankung an vaskulärer Demenz deutlich verkürzt. Zu einem Drittel sterben vaskulär Demenz-Erkrankte an direkten Komplikationen der Demenz, wie durch Verschlucken oder schwache Atembewegungen. Ein Drittel verstirbt an Schlaganfällen und ca. zehn Prozent an einem Herzinfarkt oder einer Herzmuskelschwäche, bedingt durch Arteriosklerose am Herzen.
Idealerweise bleiben die Patienten in ihrem gewohnten Umfeld. Neben der medizinischen Behandlung spielen die soziale Betreuung und der wertschätzende Umgang eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden des Erkrankten. Es gilt bei vaskulärer Demenz das Selbstwertgefühl des Erkrankten zu stärken, um den Alltag so gut wie möglich selbstständig meistern zu können. Bei fortschreitender Demenz-Erkrankung stellt dies für viele Familien eine enorme Belastung dar. Damit der Familienangehörige trotzdem nicht im Heim leben muss, können Pflegekräfte aus Polen, die im Haushalt des Erkrankten leben, helfen. Die Pflegekräfte aus Polen entlasten die Familie, übernehmen die Betreuung des vaskulär Demenz-Erkrankten. Mit fachlicher Kompetenz tragen Pflegekräfte aus Polen zur Förderung und Erhalt der persönlichen Fähigkeiten des Patienten bei, werden zur Vertrauensperson.
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